Jahresarbeiten der zwölften Klasse

Jahresarbeiten der zwölften Klasse

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Die SchülerInnen haben sich über das zwölfte Schuljahr hinweg mit einem
individuellen Thema beschäftigt.
Die Ergebnisse wurden in einer Bühnen -u. Vortragspräsentation im Juni
2016 vorgestellt.Die Arbeiten waren alle sehr verschieden und besonders.
Zwei Schüler haben gemeinsam eine „EP“ aufgenommen, selbst geschriebene
Texte und die passenden Beats wurden vorgetragen.Weitere sieben Songs
können auf allen gängigen Musik Plattformen angehört werden.Es gab
einige Arbeiten im Bereich Theater. Ein Drei – Personen – Stück, „Die
acht Millionäre“ wurde erarbeiteten und in einer gesonderten Aufführung
auf der Bühne gezeigt. Eine weitere Schülerin stellte mit Hilfe einer
Schülerin aus der elften Klasse, ebenfalls ihre eigene Interpretation
eines Bühnenstückes vor.
Eine weitere Zwölftklässlerin beschäftigte sich ebenfalls mit dem
Theater, jedoch studierte sie kein Stück ein, sondern half einer
Theatertherapeutin mit heilpädagogischen Methoden ein Stück mit
behinderten Kindern und Jugendlichen einzustudieren,sie kümmerte sich
besonders um eine Zirkus Szene.
Die Psychologie war Thema in dem versucht wurde, die Struktur des
Denkens durch Gespräche heraus zu finden, der Schwerpunkt lag auf dem
Gefühl der Angst.

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Theoretische Arbeiten wie z.B. Projektmanagement und eine Literatur
Analyse von den Harry Potter Büchern wurden sehr interessant vorgestellt.
Zwei Schüler schrieben ein Buch.Es wurde ein literarisches Werk
verfasst, welches zwischen zwei Welten spielt und anhand persönlicher
Erfahrungen wurde ein Ernährungsberater geschrieben.
Die restlichen Arbeiten waren alle praktisch basiert.
Es wurde ein Powerkite geplant,berechnet und genäht und einen Frack für
den eigenen Gebrauch hergestellt.

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Die Restauration des Oldtimer Mopeds -Simson SR 2E- und die Geschichte
der Firma Simson gehörten zu den anschaulichen Jahresarbeiten.
Sozialen Themen,wie die Integration über einen Deutschkurs für ein
Flüchtlingsmädchen waren emotional ansprechend.
Der Bau einer Nebelmaschine für die Bühnenbeleuchterarbeit der Schule
war technisch sehr gut umgesetzt.

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Die Hintergründe des Malen und Zeichen mit verschiedenen Materialien und
Techniken und das emotionale Empfinden dabei wurde ausführlich beschrieben.
Rückblickend kann gesagt werden, dass es am Ende für jeden Schüler einen
Sinn ergeben hat, sich ein Jahr lang, intensiv mit einem freigewählten
Thema auseinanderzusetzen.
Die SchülerInnen haben alle sehr viel gelernt. Über die Themen aber auch
über sich selbst. Es war eine sehr schöne Erfahrung eine Jahresarbeit zu
bewältigen
und jeder sollte diese Chance zur persönlichen Entwicklung nutzen.

Ronja (12. Klasse)

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