Die Jahresarbeiten der zwölften Klasse 2017

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Auch im Schuljahr 2016/17 hat sich die zwölfte Klasse ihren Jahresarbeiten gewidmet. Diese wurden Ende April im Musiksaal durch einen Vortrag und durch eine Präsentation im Foyer vorgeführt.
In diesem Jahr hat jeder Schüler, neben seinem theoretischen Teil auch einen praktischen Teil angefertigt. Viele haben sich mit sportlichen Aktivitäten wie dem Yoga, dem Parkour oder dem Tauchen beschäftigt. Zudem hat sich eine Schülerin in schwindelerregende Höhen gewagt und einen Tandemsprung absolviert. Aber auch noch viel größere Herausforderungen wie einen Halbmarathon zu laufen oder den Jakobsweg einmal zu wandern wurden bewältigt.
Zwei Schülerinnen haben sich für eine zukunftsorientierte Jahresarbeit entschieden: Einen Tennis C-Trainerschein wurde gemacht, um Kindergruppen das Tennis spielen näher zu bringen und ein silbernes Reitabzeichen, um damit in Zukunft größere Schwierigkeitsgrade auf Turnieren reiten zu können.
Auch der kreative Teil kam in diesem Jahr nicht zu kurz. Es wurde ein Bett und ein Puppenhaus gebaut, ein Auto wurde restauriert und ein Chopper wurde in einen Café Racer umgebaut. Aber damit nicht genug, für den eigenen Gebrauch wurde eine alte Lederjacke zu einem wunderschönen Unikat umgewandelt. Ein Schüler hat sich mit Musik beschäftig und diese zum Schluss auch selber produziert. Des Weiteren wurde das Ein-Personen-Theaterstück erarbeitet und am Abend des 30. April auf der großen Bühne vorgeführt.
Wer sich für Technik interessiert, hatte ebenfalls etwas zum staunen: Ein Schüler hat aus zwei PCs einen gebaut, während ein anderer Schüler einen PC in einen Bierkasten gebaut hat. Des Weiteren hat ein Schüler selber Urzeitkrebse gezüchtet und sich alles über diese kleinen Tiere angeeignet, was es zu wissen gibt.
Am Ende des Präsentationsabend gab es dann noch ein leckeres, selbstgebrautes Bier von einem Schüler, um auf das schöne Ende der Jahresarbeiten anzustoßen.
Jeder Schüler hat seine eigenen Erfahrungen mit der Jahresarbeit gemacht, mal waren es schöne und manchmal auch nicht so schöne. Letztendlich kann man aber sagen, dass wir alle etwas neues gelernt haben. Allein aus diesem Grund war es schon schön diese Jahrearbeit zu bewältigen und jeder sollte diese Chance nutzen, einfach um seine eigenen Erfahrungen zu machen.

Anna (12. Klasse)

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