Die acht Millionäre

Die acht Millionäe

Am Samstag, den 9. und am Sonntag, den 10. April brachten die drei Zwölftklässler Anna, Adrian und Jan mit der Komödie „die acht Millionäre“ von Robert Thomas den praktischen Teil ihrer Jahresarbeit auf die Bühne. Seit Beginn des Schuljahres arbeiteten sie mit ihrer Regisseurin Maja Kühn auf diesen Termin hin.

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In der Kriminalkomödie, geht es um den Polizeiinspektor Charles, der mitten in der Nacht von seinem Freund Jaques, dem Erben eines großen Vermögens, zu Hilfe gerufen wird.
Dieser fürchtet um sein Leben, denn seit mehreren Tagen erhält er Drohbriefe und anonyme Anrufe.
Im Verdacht hat er die vielen unehelichen Kinder seines Vaters, seine Halbgeschwister,
denn sollte er unverheiratet und kinderlos sterben wird das Erbe unter ihnen aufgeteilt.
Doch Jaques ist im Begriff seine Freundin Eva zu heiraten, die überdies auch noch ein Kind von ihm erwartet.
Als der Erbe kurz nach der Ankunft seines Freundes ermordet wird, stehen zunächst mit seinen acht Halbgeschwistern, die möglichen Erben unter Verdacht.
Jedoch können auch Eva und Charles kein Alibi vorweisen, hätten aber ein Motiv.
Die Suche nach dem Mörder gestaltet sich gefährlich, denn der Mord an Jaques war erst der Auftakt einer Reihe mysteriöser Mordfälle.

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(Fotos aus der Foto AG)

Das besondere an dieser Inszenierung war, dass sich die Schüler vorgenommen hatten die insgesamt zehn Rollen auf nur drei Schauspieler zu verteilen. Dies gelang ihnen mit schnellen Kostümwechseln sowie liebevoller und detailreicher Ausarbeitung der verschiedenen Rollen.
So bereiteten sie dem Publikum einen unterhaltsamen Abend und sorgten für viel Gelächter.
Für ihre Mühe und die zahlreichen Proben wurden Schauspieler, Regisseurin und Helfer an beiden Aufführungen mit viel Applaus belohnt.
Gratulation zu diesem gelungenen Projekt.
Der Rest der Klasse wird am 4. Juni ihre Jahresarbeiten präsentieren.

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