Ein Junge namens Oliver

Ein Junge namens Oliver

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Mit begeistertem Applaus bedankten sich die Zuschauer für die gelungene Aufführung von „Ein Junge namens Oliver“ dem Klassenspiel der 8. Klasse. Den Jugendlichen war ihre Freude und Erleichterung über die gelungene Aufführung anzumerken. Viele Passagen des Stücks wurden gesungen – in der Gemeinschaft und auch als Solo. Das war eine echte Herausforderung für die 14- bis 15-Jährigen. Sie brauchten dazu während der Proben immer wieder die Ermutigung durch die Konzertpianistin Frau Nina Aristowa, die das Stück musikalisch begleitete. Die Klasse spielte das Stück in zwei unterschiedlichen Besetzungen. So wurde deutlich, wie eine Rolle durch verschiedene Charaktere unterschiedlich ausgelegt wurde.
Für den Zuschauer spannend verliefen die Umbauten der Bühne: Im Dunklen trugen ganz in schwarz gekleidete Personen Gegenstände auf die Bühne. Dadurch schienen Sofa, Tisch oder Stühle herbei zu schweben.
Für die Schülerinnen und Schüler bleibt nach dem Stück das Gefühl, etwas gemeinsam geschafft zu haben und sich auf die anderen verlassen zu können.

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